Job und Gehalt hängen zumindest eng zusammen. Erfahre hier, wieso und was zusätzlich entscheidend ist ..
Job und Gehalt
Es dürfte für jeden einleuchtend sein, dass Jobs, die ohne Ausbildung möglich sind, deutlich weniger Gehalt zur Folge haben, als Jobs mit hoher Ausbildung.
Doch ganz so einfach ist es nicht. Willst Du genauere Informationen haben, dann findest dazu im Internet sehr viele Statistiken.
Doch abgesehen davon wirst Du immer Ausreißer finden können, die zeigen, dass eine Statistik immer nur Durchschnittswerte liefert. Selbst bei angegebenen Spannen werden, immer nur Daten aus kleinen Stichproben im Bereich von maximal 1-3 % betrachtet. Die echten Ausreißer nach unten und oben bleiben unberücksichtigt.
Gänzlich untergehen sogenannte Site-Effekte, d.h. es gibt inzwischen neben den Standardjobs, die hier nur betrachtet werden viele Möglichkeiten für Zusatzqualifikationen, die ein höheres Gehalt rechtfertigen. Allerdings nutzen nur wenige Arbeitnehmer dieses Potenzial aus.
Chancen durch Digitalisierung
Kaum ein Beruf kommt noch an der Digitalisierung vorbei. Daher solltest Du egal in welchem Job Du gerade bist Dich ständig fortbilden.
Einerseits kannst Du Dich um eine Spezialisierung direkt in Deinem Job bemühen. Hierauf gehe ich später noch genauer drauf ein. Andererseits kannst Du dich auch neutraler fortbilden und allgemeinere Fähigkeiten verbessern.
Betrachten wir hier zunächst die Vorteile der Spezialisierung. Wird diese genau benötigt in Deinem Job, dann kann das zum einen zu einer höheren Bindung führen und zum höheren Gehalt.
Der Nachteil besteht aber darin, dass Du Dich mehr bindest, zunehmend zum Fachidioten weiter entwickelst und im Fall des Jobverlusts möglicherweise schlechtere Chancen hast. Wie das enden kann, das musste ich 1994 schmerzlich erfahren.
Neutrale Fortbildung bedeutet dagegen nicht etwa, dass das für Deinen Job nicht auch relevant und gehaltssteigernd sein kann. Nicht selten bringt das sogar noch mehr als die Spezialisierung. Vor allem erhöht es Deine Chance bei der Jobsuche. In meinem Fall war der Wechsel weg von der Spezialisierung hin zur breiter aufgestellten Weiterbildung 1995 in Berlin der Schlüssel zurück in den Job.
Übrigens gilt dies identisch für Angestellte wie Selbstständige, denn der Unterschied besteht nur darin, dass der Selbstständige direkt mit dem Kunden zu tun hat und der Angestellte indirekt. Die Zahlung Deines Gehaltes hängt am Ende immer ab von der Zahlung durch den Kunden.
Faktor Branche
Auch ohne eine Statistik dürfte jedem klar sein, dass Job und Gehalt stark von der Branche abhängt. So wird die Medizin-Branche immer als hochwertiger gesehen, als z.B. die Tourismusbranche.
Allerdings gibt es in den Branchen zum Teil extreme Schwankungen. So gehören Fachärzte oft zu den Topverdienen und Arzthelfer rangieren dagegen am untersten Ende der Skala.
Möchte man hier reale Vergleiche anstellen, so müsste man die Betrachtung auf vergleichbare Berufsbilder reduzieren.
Fachärzte müssten sich hier mit leitenden Angestellten in anderen Branchen vergleichen und würden dann eher ins Mittelfeld absinken.
Dank der Firmenwechsel in meiner Karriere lernte ich einige Branchen kennen, die nach den Statistiken deutliche Unterschiede aufweisen. In meinem Fall war meine Qualifikation dominanter, so dass die Branche weniger eine Rolle spielte, als der eigentliche Job. Allerdings gab es auch dort andere Jobbilder, die im Branchenvergleich deutliche Unterschiede aufwiesen. Diese Unterschiede wurden mit zunehmender Qualifikation geringer.
Fazit: Je nach Job und Qualifikation spielt die Branche mehr oder minder eine Rolle. Bessere Qualifikation kann das aber fast immer ausgleichen.
Höchstes Potenzial
Bei der Frage Job und Gehalt geht es in der Regel immer darum, welcher Job das höchste Potenzial für ein gutes oder besseres Gehalt bietet.
An dieser Stelle muss ich eine Lanze brechen für die Softwareentwickler. Einerseits werden Softwareentwickler in allen Branchen benötigt. Ein Wechsel über Branchen hinweg ist problemlos möglich. Hier lernt ich viele Fälle und Kollegen kennen, die hier problemlos umstiegen. Ich selbst bin dabei eben kein Einzelfall.
Ein Softwareentwickler muss kein Informatiker sein. Ich lernte viele Softwareentwickler im Laufe meiner langen Karriere kennen. Darunter waren deutlich weniger Informatiker als Quereinsteiger. Dabei waren die besten Software-Entwickler nur selten die Informatiker, sondern eher MINT-Leute, umgeschulte Ärzte, Lehrer (z.B. aus artfremden Fächern wie Englisch und Geographie, Elektrotechniker, aber auch Zeitsoldaten, Metzger, Schreiner, Lebensmitteltechniker, die über Umschulungen zur Software-Entwicklung kamen.
Ebenfalls ein Irrglaube ist, dass nur Studierte Softwareentwickler werden können. Vielmehr gibt es eine Berufsausbildung, aufbauend auf den mittleren Schulabschluss (Realschule), zum Fachinformatiker. Hier bildete ich einige Menschen im Laufe meiner 35-jährigen Berufslaufbahn aus, die mit sehr unterschiedlichem Abschluss und Vorkenntnissen starteten. Meine Leute schafften es alle und sind heute mehr oder weniger erfolgreich.
Selbst für diese Gruppe der Einsteiger gibt es keine Grenzen für das Erreichbare. Einer meiner ehemaligen AzuBis schaffte es später bis ins gehobene Management und stand dann über allen mit abgeschlossenem Informatiker-Studium. Selbst promovierte Informatiker ließ er hinter sich. Klar, hierbei handelte es sich um einen Einzelfall. Doch er zeigt, dass es keine Grenzen gibt.
Softwareentwicklung ist männlich
Glaubt man der Statistik, so sind Softwareentwickler mit rund 75 – 80 % männlich. Ja, das war auch der Durchschnitt in meinem Team.
Dennoch musste ich feststellen, dass es hierfür überhaupt keinen Grund gab. Meine Erfahrung mit weiblichen Softwareentwickler war durchaus positiv. Ihre Ergebnisse waren nicht selten zuverlässiger, weniger fehlerbehaftet und wartungsfreundlich kodiert. Ich plädierte daher immer für eine bessere Bezahlung und Bewertung und bedauere es bis heute, dass Frauen nach wie vor benachteiligt werden.
Frauen, lasst Euch nicht abschrecken, es gibt aus meiner Erfahrung heraus überhaupt keinen Grund, warum Frauen nicht mindestens genauso gute Softwareentwickler sein können wie Männer.
Generell ist Softwareentwicklung auch eine kreative und schöpferische Tätigkeit. Es ist ein Irrglaube, dass hier alles genau vorgegeben ist und dass es langweilig ist.
Mit wenigen Zeilen Code generiert jeder Softwareentwickler nahezu immer einzigartige und neue Ergebnisse, ist schöpferisch tätig. Nicht selten kann das süchtig machen und hier liegt die fast einzige Gefahr, die dieser Job mit sich bringt.
Job und Gehalt im IT-Bereich
Es gibt alleine im Bereich der Softwareentwicklung eine ganze Reihe unterschiedlicher Berufsbilder, die sich nie so genau abgrenzen lassen, wie es gerne gemacht wird.
Betrachten wir hierzu zunächst die Statistiken zu Job und Gehalt bei Absolventa.de.
Danach liegt das Durchschnittsgehalt zwischen knapp 4000 und über 5300 Euro pro Monat betrachtet nach Branchen. Wirtschaftsinformatik wird mit 5860 angegeben.
Im direkten Gehaltsvergleich, der am Anfang des Beitrags vorgestellt wurde liegt demnach Job und Gehalt deutlich darüber.
Beachten musst Du allerdings, dass abolventa.de ein Portal für studierte Berufseinsteiger und Studienanfänger ist. Entsprechend liegt der Fokus auf Jobs für Studienabgänger. Im nächsten Abschnitt betrachte ich eine andere Plattform, die sich auf Vermittlung von IT-Leuten spezialisiert hat.
Arbeitsmarkt Studien
Wenn Du Dich für Job und Gehalt interessiert, dann solltest Du auch prüfen: Gibt es viele Stellen? Hat der Job Zukunft? Wie leicht ist es passende Jobs zu finden? Wie sieht die Konkurrenz unter Suchenden aus?
Aufschluss hierzu geben Arbeitsmarkt Studien. Hierzu habe ich exemplarisch eine Studie von hays.de mitgebracht.
Interessant ist hier der IT-Gehaltsreport 2023, den Du als PDF hier anfordern kannst. Im Kern bestätigt diese Studie die zuvor genannten Ergebnisse.
Wenn Du Dich auf dem Portal von Hays.de weiter umschaust, dann wirst Du erkennen, dass dahinter ein Dienstleister oder Personalvermittler speziell für die IT-Branche steckt. Das zeigt uns auch das Potenzial und beantwortet die eingangs gestellten Fragen mehr als positiv:
Wo liegt jetzt der Haken? Diese Firmen interessieren sich für Leute mit den passenden Skills und Fähigkeiten. Deine Aufgabe ist es, herauszufinden, was Du vorher Dir aneignen musst.
Dein Problem
Bis hier hast Du gelernt, welche Chancen Du mit dem Job Softwareentwickler hast und wie attraktiv dies ist.
Viele wollen sich verbessern und suchen ihr Glück in Themen wie Affiliate-Marketing, Online-Marketing und Co.
Sie lassen sich blenden von den Topverdiensten und den Versprechungen auf Verdienst um die 5000 Euro. Dabei ist es um ein Vielfaches schwerer das zu erreichen, weil die Konkurrenz sehr hoch ist.
Zusätzlich musst Du als Selbstständiger deutlich höhere ausgaben abdecken und hast immer das Risiko, dass bereits erzielte Umsätze schnell wieder einbrechen können.
5000 € Umsatz als Selbstständiger sind bei weitem weniger unterm Strich wie 5000 € Brutto im Betrieb als Softwareentwickler.
Als Selbstständiger brauchst Du eine Online-Präsenz. Das ist sinnvollerweise eine Webseite.
Entweder nutzt Du viele Tools und machst dich davon wieder abhängig und zahlst zusätzlich dafür, oder Du lernst die Skills eines Webentwicklers um weitestgehend unabhängig zu sein.
Am Ende bist Du Dein eigener unbezahlter Webentwickler. Du benötigst einen guten Teil der Skills eines Softwareentwicklers ohne dafür bezahlt zu werden.
Deine Lösung
Wie wäre es für Dich, wenn Du Dich nebenbei zum Webentwickler und Softwareentwickler weiterbildest. Dein normaler Job läuft unverändert weiter. Dann baust Du Dir eine Internetpräsenz auf und agierst als Freelancer im Bereich Webentwicklung / Softwareentwicklung. Du bist dann frei und kannst den Nebenjob immer weiter skalieren.
In den sicheren und sehr gut bezahlten Zukunftsmarkt steigst du immer tiefer ein, bis Du irgendwann unabhängig bist.
Das Interessante an dieser Lösung ist, dass es mit sehr wenig Kapital geht und beliebig skalierbar ist.
Baue auf meine Expertise
Ich biete dir hier meine Hilfe an. Somit musst du diesen Weg nicht alleine gehen. Du verzettlst Dich nicht im Dschungel der vielen Möglichkeiten, denn ich kenne nahezu alle, und weiß, was Dich schneller ans Ziel bringt und am besten zu Dir passt.
Als Dein Mentor und Coach unterstütze ich dich auf diesem Weg. So vermeidest Du viele Irrwege, sparst jede Menge Zeit und Geld und kommst sicher an Dein gewünschtes Ziel.
Dabei entscheidest immer Du, wohin der nächste Schritt gehen soll und wieviel Unterstützung Du benötigst.
So geht es
Der Start in das Mentoring erfolgt in folgenden Teilschritten:
- Kennenlernen (gratis)
- Planung (Preis unverschämt günstig)
- Mentoring (Preis nach Bedarf))
Kennenlernen
Da wir bei diesem Weg einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten werden, ist es notwendig, dass wir uns kennen und gut verstehen. Daher starten wir der Kennenlern-Phase. Hierzu melde Dich auf Telegram bei meiner Gruppe Digi-Markt24.de an. Dort wirst Du weitere Informationen zu diesem Thema erhalten. In den regelmäßigen Zoom-Meetings werde ich ebenfalls hierauf eingehen. So kannst Du mich vollkommen unverbindlich kennenlernen.
Sobald Du bereit bist, suche über Telegram den Kontakt direkt zu mir. Jetzt werden wir uns in 1:1 Gesprächen auf Telegram oder in speziellen Zoom-Meetings austauschen bis klar ist, ob es weiter gehen soll oder nicht.
Planung
Du signalisiert mir dann, dass Du bereit bist. Dann lade ich Dich zur Planung ein und gebe Dir den Link, über den Du diese bestellst. Der Preis ist dabei eher symbolisch zu verstehen.
Ziel der Planung ist Deine individuelle Roadmap für Deinen Weg vom Istzustand bis zu Deinem Wunschziel. Wir definieren einen Zeitplan, Meilensteine und die Schritte zum Ziel, was die Grundlage für das mögliche Mentoring sein wird.
Wir besprechen dabei auch den Umfang und die Kosten des Mentoring durch mich, sowie alle Details. Die Dauer der Planung kann nur 1-2 Stunden betragen, endet allerdings erst, wenn wir alle erforderlichen Details ausgearbeitet haben.
Mentoring
Nach der Planung bekommst Du Dein individuelles Angebot zum Mentoring. Darin beschreibe ich die Inhalte und die bereits besprochenen Konditionen. Alles weitere erfolgt dann so, wie in der Planung besprochen. Der Schwerpunkt werden 1:1 Zoom-Meetings sein. Damit nutzen wir die effizienteste Form, die für Dich den maximalen Nutzen bietet.
An diese Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich die üblichen Mentoring-Konditionen in den meisten Fällen für unverschämt überzogen halte. Daher wirst Du auch hier extrem überrascht sein.
Der Haken
Allerdings hat diese Lösung auch einen Haken:
Erstens kann und will ich nicht jeden in das Programm aufnehmen. Wir müssen zusammenpassen und ich muss es zeitlich in meine beschränkte Zeit integrieren.
Du musst bereit sein den Weg gehen zu wollen und langfristig durchzuziehen, auch wenn es mal Probleme gibt.
Der Weg kostet ein Mindestmaß an Einsatz und Vertrauen zu mir.
Wie zuvor beschrieben, erfordert das Projekt für Dich gewisse Investitionen ab der Planung. Bist Du noch unsicher, dann nutze die Kennenlernen-Phase um die Klarheit zu bekommen.
Zeitgleich sind maximal 50 Plätze verfügbar. Je nach Mentoring blockiert ein Mentoring bis zu 5 Plätze.
Was ist bei mir anders und einzigartig
Wie Du sicher schon bemerkt hast, ist alleine mein Berufsweg, die dabei gesammelten Skills und Erfahrungen unvergleichbar und einzigartig. Hierzu findest Du 3 weitere Beiträge.
Ich bin schon längst dort, wo Du hin möchtest und verfüge über die Erfahrungen und das Wissen, was Dir fehlt. Mein Ziel ist es Dir die optimale und nicht etwa eine vordefinierte standardisierte Lösung zu geben, auch wenn das für mich ein Vielfaches an aufwand bedeutet.
Zeitgleich können nur zwischen 10 und 50 Leute dabei sein. Diese Grenze ist dabei kein Marketing-Gag, denn die Leistung bekommst Du immer direkt von mir persönlich.
Sofern Du überhaupt jemanden finden könntest, der Dir eine ähnliche Leistung bieten könnte, so würdest Du diese sicher nicht bezahlen können. Prüfe selbst, falls Du überhaupt jemanden findest.
Fazit
Lass Dich nicht von den üblichen Hochglanzangeboten blenden. Die meisten versuchen Dir veraltete Lösungen anzudrehen, die vor 8 bis 10 Jahren gerade noch funktionierten, als der Online-Markt noch ungesättigt war.
Du benötigst den einen Evergreen-Weg, der heute und auch in Zukunft funktionieren wird. In diesem Beitrag Job und Gehalt zeige ich Dir, wieso diese Lösung die Richtige ist. Du erfährst das Potenzial und lernst den Weg kennen, sowie meine Abkürzung.
Nutze Deine Chance, solange es noch geht. Sind erst einmal alle Plätze vergeben, dann kann es lange dauern, bis Du eine neue Chance erhältst.
Ich freue mich auf Dich!